Assoziationen mit dem Wort «Aufkochen»
Substantiv
- Essig
- Topf
- Milch
- Herd
- Hitze
- Ca
- Wasser
- Sahne
- Minute
- Zitronensaft
- Brühe
- Zucker
- Sieb
- Zimt
- Weißwein
- Fond
- Pfeffer
- Salz
- Butter
- Creme
- Zubereitung
- Gewürze
- Salzwasser
- Senf
- Orangensaft
- Petersilie
- Prise
- Zutat
- Mehl
- Soße
- Rubrik
- Zitrone
- Dessert
- Zwiebel
- Tomate
- Rotwein
- Zwiebeln
- Honig
- Pfanne
- Erdbeere
- Stichwort
- Sherry
- Portion
- Saft
- Mandel
- Suppe
- Nudeln
- Liter
- Reis
- Kirsche
- Rezept
- Erbse
- Brei
- Chili
- Kochen
- Zugabe
- Rum
- Gemüse
- Kraut
- Birne
- Kakao
- Teig
- Bohne
- Mohn
- Automatik
- Tasse
- Kartoffel
- Getränk
- Forelle
- Speck
Verb
Adverb
Wiktionary
AUFKOCHEN, Verb. Gastronomie: etwas (eine Speise) für kurze Zeit zum Kochen (= Sieden) bringen; etwas (für kurze Zeit) so stark erhitzen, dass es zu kochen beginnt
AUFKOCHEN, Verb. Gastronomie: eine gekochte Speise erneut kochen lassen
AUFKOCHEN, Verb. Gastronomie, süddeutsch, österreichisch: besonders gut und in üppiger Menge kochen und auftragen (z. B. an Festtagen)
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.