Assoziationen mit dem Wort «Befehlen»
Substantiv
- Tötung
- Unteroffizier
- Talisman
- Gefangene
- Obhut
- Hoheit
- Vormarsch
- Kopfbewegung
- Hirn
- Warte
- Umstehende
- Dienstgrad
- Palette
- Flotte
- Rektor
- Einwand
- Gong
- Putsch
- Superhirn
- Meute
- Verbot
- Rast
- Trage
- Sammler
- Kaiser
- Eunuch
- Disziplin
- Genugtuung
- Handbewegung
- Zofe
- Handschellen
- Flüsterton
- Malen
- Eskorte
- Angriff
- Benutzung
- Beschuss
- Männerstimme
- Steuerung
- Segel
- Nehmen
- Admiral
- Bootsmann
- Zeitplan
- Meldung
- Chauffeur
- Befugnis
- Vernichtung
- Kurs
- Automatik
- Fesseln
- Stellvertreter
- Brückenkopf
- Identifizierung
- Gehen
- Taste
- Karotte
- Umkehr
- Wachposten
- Patrouille
- Oberst
- Streitkraft
- Glied
- Matrose
Adjektiv
Verb
Adverb
Wiktionary
BEFEHLEN, Verb. Transitiv:
BEFEHLEN, Verb. [a] einen bindenden Auftrag erteilen, etwas Bestimmtes genau befolgend auszuführen
BEFEHLEN, Verb. [b] gespreizt; unterwürfige Höflichkeit ausdrückend: belieben, wünschen
BEFEHLEN, Verb. [c] durch (militärischen) Order an einem bestimmten Ort kommen lassen
BEFEHLEN, Verb. Intransitiv: die Befugnis besitzen, Befehle zu erteilen
BEFEHLEN, Verb. Transitiv, gehoben, veraltend: vertrauensvoll übergeben, überlassen; sich voller Vertrauen offenbaren
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.