Assoziationen mit dem Wort «Elendeste»
Substantiv
- Arbeitslosigkeit
- Schurke
- Bastard
- Leid
- Seligkeit
- Lügner
- Arbeitslose
- Laster
- Reichtum
- Wurm
- Tyrannei
- Demütigung
- Reichen
- Leiden
- Wohlstand
- Verräter
- Elend
- Schlampe
- Pein
- Luxus
- Obdachlose
- Betrüger
- Mitbürger
- Pack
- Sklaverei
- Kapitalismus
- Sünder
- Ruin
- Zivilbevölkerung
- Unzufriedenheit
- Einsamkeit
- Begehren
- Mitmensch
- Seuche
- Übel
- Blutvergießen
- Idealismus
- Dreißigjährige
- Blutsauger
- Brutalität
- Hütte
- Habgier
- Blindheit
- Trost
- Bitterkeit
- Auswanderung
- Schwein
- Krankheit
- Ghetto
- Sünde
- Bude
- Lebensbedingung
- Narr
- Käthe
- Bengel
- Kerker
- Hohn
- Hilflosigkeit
- Haß
- Waise
- Trauer
- Marx
- Grippe
- Biest
- Pracht
- Flüchtling
- Unhold
Adjektiv
Wiktionary
ELEND, Substantiv. Das Land außerhalb der eigenen Heimat, die Fremde, daraus entwickelt: das Wohnen in der Fremde, das Wohnen im Ausland (siehe hierzu Gebr. Grimm Wörterbuch)
ELEND, Substantiv. Zustand von Hilf- und Rechtlosigkeit und die daraus resultierende Befindlichkeit des Leides, des Kummers und des Unglücks
ELEND, Substantiv. Materieller Mangel
ELEND, Adjektiv. Jämmerlich, so dass die Missstände augenfällig sind
ELEND, Adjektiv. Umgangssprachlich: sehr, besonders, groß
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.