Assoziationen mit dem Wort «Pfeifen»
Substantiv
- Flöten
- Heulen
- Melodie
- Wind
- Zischen
- Lauten
- Kugeln
- Kreischen
- Ritzen
- Klatschen
- Quietschen
- Dröhnen
- Brausen
- Tönen
- Lokomotive
- Pfiff
- Tabak
- Keuchen
- Donnern
- Düsen
- Singen
- Lunge
- Krachen
- Granate
- Geschoss
- Rauschen
- Luftzug
- Wimmern
- Geräusch
- Pedal
- Pfeife
- Ächzen
- Bellen
- Krächzen
- Rotor
- Klirren
- Ventil
- Atem
- Laute
- Bootsmann
- Dampf
- Stöhnen
- Ohr
- Luft
- Seufzen
- Peitsche
- Kessel
- Lautsprecher
- Flöte
- Register
- Knall
- Husten
- Trommeln
- Takt
- Nachtigall
- Höhleneingang
- Kopfhörer
- Atemzug
- Ton
- Turbine
- Spatz
- Atmen
- Schaffner
- Waggon
- Orgeln
- Winde
- Klingen
Wiktionary
PFEIFEN, Verb. Intransitiv: ein auffälliges Geräusch durch schnellen Luftzug durch eine kleine Öffnung natürlich (bei Menschen durch die angespitzten, geformten Lippen) oder künstlich erzeugen
PFEIFEN, Verb. Transitiv, umgangssprachlich, mit Akkusativ: auf etwas; sich für etwas nicht interessieren; etwas oder jemanden ignorieren
PFEIFEN, Verb. Sport, Sportspiele: schiedsen, als Schiedsrichter in einem Spiel agieren
PFEIFEN, Verb. Transitiv, gaunersprachlich, salopp, mit Akkusativ: etwas oder jemanden verpfeifen (sehr viel häufiger), verraten, etwas ausplaudern
PFEIFEN, Verb. Reflexiv, umgangssprachlich, österreichisch: sich nichts pfeifen, sich nicht um etwas pfeifen: sich nicht scheren
Weise Worte
So geheimnisvoll unzertrennlich als Geist und Sprache, der Gedanke und das befruchtende Wort sind,
ebenso schmilzt, uns selbst gemeinsam unbewußt, die Außenwelt mit dem Innersten im Menschen, mit dem Gedanken und der Empfindung zusammen.