Assoziationen mit dem Wort «Quittieren»
Substantiv
- Nicken
- Militärdienst
- Kopfnicken
- Schnauben
- Achselzucken
- Dienst
- Staatsdienst
- Stirnrunzeln
- Grunzen
- Kopfschütteln
- Gelächter
- Empfang
- Beifall
- Applaus
- Bemerkung
- Erhalt
- Grinsen
- Quittung
- Kompliment
- Pfiff
- Lächeln
- Schmerzensschrei
- Brummen
- Knurren
- Fauchen
- Lachen
- Trinkgeld
- Aufschrei
- Umstehende
- Seufzen
- Seitenblick
- Rechnung
- Stöhnen
- Kichern
- Unterschrift
- Ankündigung
- Lieferung
- Rittmeister
- Äußerung
- Provokation
- Feststellung
- Ausspruch
- Lauten
- Scherz
- Geheul
- Befinden
- Zucken
- Schneeflocke
- Gleichgültigkeit
- Rufen
- Geschrei
- Lob
- Grimasse
- Publikum
- Ausruf
- Heiterkeit
- Raunen
- Schweigen
- Erscheinen
- Empfänger
- Protest
- Paket
- Drängen
- Schreien
- Dragoner
- Anwesende
- Kommentar
Adjektiv
Wiktionary
QUITTIEREN, Verb. Transitiv: einen Empfangsbeleg (Quittung) unterschreiben
QUITTIEREN, Verb. Transitiv; etwas mit etwas quittieren: eine bestimmte Reaktion auf etwas zeigen
QUITTIEREN, Verb. Transitiv; veraltend; auch übertragen: den Dienst kündigen; ein (offizielles) Amt niederlegen
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.