Assoziationen mit dem Wort «Rappeln»
Substantiv
Adjektiv
Verb
- Fluchen
- Torkeln
- Stolpern
- Hechten
- Taumeln
- Wanken
- Hinken
- Rennen
- Benehmen
- Hinfallen
- Hasten
- Schlittern
- Ächzen
- Schwanken
- Ausrutschen
- Japsen
- Tappen
- Steifen
- Husten
- Spucken
- Plumpsen
- Rutschen
- Prusten
- Hetzen
- Krabbeln
- Keuchen
- Scheppern
- Trotten
- Stöhnen
- Stapfen
- Stürzen
- Stürmen
- Hören
- Schmerzen
- Fluchten
- Wischen
- Herumliegen
- Bluten
- Schimpfen
- Wimmern
- Klopfen
- Knicken
- Bringen
- Kribbeln
- Wuchten
- Überschlagen
- Winseln
- Reiben
- Kriechen
- Rollen
- Raffen
- Prallen
- Ducken
- Schnattern
- Tasten
- Betäuben
Adverb
Wiktionary
RAPPELN, Verb. Intransitiv, umgangssprachlich: ein Geräusch von sich geben, das an Rasseln oder Klappern erinnert
RAPPELN, Verb. Intransitiv, umgangssprachlich: an etwas rütteln, wodurch ein klapperndes Geräusch hervorgerufen wird
RAPPELN, Verb. Intransitiv, in Österreich: nicht recht bei Sinnen sein
RAPPELN, Verb. Intransitiv, landschaftlich, in der Kindersprache: urinieren
RAPPELN, Verb. Reflexiv, landschaftlich, umgangssprachlich: sich bewegen, sich rühren
RAPPELN, Verb. Reflexiv, landschaftlich, umgangssprachlich: sich (unter Mühen) aufrichten
RAPPELN, Verb. Transitiv, veraltet: lärmen, laut sprechen
RAPPELN, Verb. Transitiv, veraltet: etwas an sich raffen, hastig nehmen
RAPPELN, Verb. Intransitiv: sich mit einem rappelnden[1] Geräusch fortbewegen
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.