Assoziationen mit dem Wort «Tauchtest»
Substantiv
- Taucher
- Wasseroberfläche
- Fischen
- Fluten
- Unterseeboot
- Schwimmen
- Koralle
- Flosse
- Tiefe
- Segeln
- Boot
- Wasser
- Klettern
- Angeln
- Wandern
- Sportarten
- Volleyball
- Stickstoff
- Helium
- Rudern
- Tennis
- Reiten
- Triathlon
- Tischtennis
- Becken
- Hobby
- Meer
- Basketball
- Handball
- Schwimmbad
- Springen
- Pinguin
- Leichtathletik
- Auftauchen
- Tanzen
- Farbton
- Gewässer
- Radsport
- Badminton
- Fischfang
- Sauerstoff
- Boxen
- Golf
- Fliegen
- Ventil
- Pinsel
- Praktische
- Weltrekord
- Dämmerlicht
- Baseball
- Ausrüstung
- Tinte
- Manfred
- Stausee
- Karibik
- Kanu
- Sportverein
- Fertigkeit
- Sport
- Halbdunkel
- Lunge
- Helligkeit
- Gemisch
- Dunkel
- Scheinwerfer
- Baden
- Horizont
- Erreichen
- Bodensee
- Feder
- Dunst
- Schemen
- Blickfeld
- Behinderung
- Ruder
- Szenerie
- Türrahmen
- Strömung
Adjektiv
Adverb
Wiktionary
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb sein und haben: mit dem Kopf oder dem gesamten Körper unter die Oberfläche des Wassers gehen
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb sein: sich unter Wasser begeben und dort bleiben
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb haben, mit nach und Akkusativ: sich unter die Wasseroberfläche begeben und etwas suchen
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb haben und sein: sich unter Wasser begeben und nicht mehr sichtbar sein
TAUCHEN, Verb. Übertragen, Hilfsverb haben und sein, mit in und Akkusativ: sich, auch nur scheinbar, in etwas begeben und nicht mehr sichtbar sein
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb sein, meist mit aus und Dativ, an und Akkusativ: sich aus dem Wasser begeben
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb haben, mit in und Akkusativ: in eine Flüssigkeit stecken
TAUCHEN, Verb. Übertragen, gehoben, poetisch, Hilfsverb haben, mit in und Akkusativ, meist Zustandspassiv: mit etwas umgeben, mit etwas erfüllen
TAUCHEN, Verb. Hilfsverb haben, auch Sport: jemanden oder jemandes Kopf gewaltsam unter Wasser drücken
Weise Worte
In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt man sein ganzes Leben lang, so fertig man eine andere spricht; und dies anders zu wünschen, die Sprache, in der man sein Geheimstes denkt, vergessen zu wollen, zeigt, wie tief man getroffen ist und wie sehr man gerade diese Sprache liebt.