Assoziationen mit dem Wort «Verpfänden»
Substantiv
- Pfand
- Gulden
- Reichsstadt
- Besitzung
- Einkunft
- Darlehen
- Landgraf
- Gläubiger
- Schulden
- Ehrenwort
- Hanau
- Domkapitel
- Rückgabe
- Sternberg
- Groschen
- Grafschaft
- Zubehör
- Amtmann
- Herrschaft
- Markgraf
- Burg
- Grundbesitz
- Kredit
- Taler
- Schuldner
- Hochstift
- Länderei
- Adelsfamilie
- Nassau
- Zehnte
- Kurfürst
- Gerichtsbarkeit
- Gerlach
- Graf
- Fürstenberg
- Herzogtum
- Siegmund
- Besitz
- Erzbischof
- Albrecht
- Landeshauptmann
- Herzog
- Besitztum
- Amt
- Fulda
- Rosenberg
- Heller
- Fehde
- Bayer
- Kämmerer
- Adelsgeschlecht
- Folgezeit
- Eigentum
- Bamberger
- Adelige
- Städtchen
- Kühne
- Erzbistum
- Zins
- Gebrüder
- Pfund
- Schmuck
- Hering
- Konrad
- Ulrich
- Einwilligung
- Domherr
- Lösegeld
- Finanzierung
- Pfleger
- Fürstbischof
- Erben
- Luxemburg
- Pfennig
- Wenzel
- Reformation
- Nürnberg
- Erzherzog
Wiktionary
VERPFÄNDEN, Verb. Etwas als Pfand gegen einen geliehenen Geldbetrag eintauschen
Weise Worte
Die Menschen scheinen die Sprache nicht empfangen zu haben, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, dass sie keine Gedanken haben.