Assoziationen mit dem Wort «Vorstellung»
Substantiv
- Imagination
- Anschauung
- Unterbewußtsein
- Empfindung
- Subjekt
- Sinnlichkeit
- Wahrnehmung
- Weltbild
- Suggestion
- Verwirklichung
- Zirkus
- Phantasie
- Wünschen
- Realität
- Wille
- Denkweise
- Objektivität
- Vererbung
- Ästhetik
- Geistige
- Ideale
- Halluzination
- Selbstbewußtsein
- Verknüpfung
- Einklang
- Denken
- Unendlichkeit
- Äther
- Idealismus
- Allgemeinheit
- Mythe
- Assoziation
- Dasein
Adjektiv
- Abwegig
- Absurd
- Abergläubisch
- Verworren
- Sinnlich
- Gedanklich
- Romantisch
- Anschaulich
- Abstrakt
- Plastisch
- Subjektiv
- Metaphysisch
- Reizvoll
- Gängig
- Konkret
- Religiös
- Empirisch
- Unerträglich
- Naiv
- Übersinnlich
- Geläufig
- Unvollkommen
- Objektiv
- Undenkbar
- Schöpferisch
- Amüsant
- Mystisch
- Intuitiv
- Paranoid
- Irrational
- Grauenhaft
- Ästhetisch
- Spekulativ
- Befangen
- Ungenau
- Unsinnig
- Tröstlich
- Ethisch
- Abendländisch
- Volkstümlich
Verb
Wiktionary
VORSTELLUNG, Substantiv. Psychologie: die gedankliche, vergeistigte, innere Abbildung (Projektion) der (äußeren) Realität, Wirklichkeit, im inneren (Gedächtnis, Gefühl, Bewusstsein), die real erlebte Projektion der (äußeren) Realität/ Wirklichkeit | also: vorgestellt vor die Realität/.., darum Vorstellung – aber eigentlich zwischen äußerer Realität/.. und (durch Wahrnehmung dieser Realität/..) im inneren Gedächtnis,.. abgebildeter, wahrgenommener, innerer Realität/ Wirklichkeit
VORSTELLUNG, Substantiv. Philosophie: geistiges Abbild realer oder fiktiver Gegenstände
VORSTELLUNG, Substantiv. Herausgeben grundlegender Informationen über die eigene Person
VORSTELLUNG, Substantiv. Das Vorstellen (Bekanntmachen, Darbietung) einer Person
VORSTELLUNG, Substantiv. Das Vorstellen (Bekanntmachen, Darstellen) eines Gegenstandes
VORSTELLUNG, Substantiv. Das, was während der Anwesenheit des Publikums im Theater, Kino, Zirkus usw. auf der Bühne, Straße, Leinwand oder in der Manege vor sich geht (oft aus mehreren Darbietungen zusammengesetzt)
Weise Worte
Vom Worte werden die Völker länger als vom Gedanken regiert;
das Wort wohnt auf der leichten Zunge fester, als dessen Sinn im Gehirn;
denn es bleibt, mit demselben Tone Köpfe zusammenrufend
und an einander heftend, und Zeiten durchziehend,
in lebendiger Wirkung zurück, indes der ewig wechselhafte Gedanke
ohne Zeichen umfliegt, und sich sein Wort erst sucht.