Assoziationen mit dem Wort «Pfand»
Substantiv
- Darlehen
- Schuldner
- Gulden
- Rückgabe
- Gläubiger
- Zins
- Anleihe
- Hanau
- Rosenberg
- Herrmann
- Reichsstadt
- Schulden
- Kredit
- Geisel
- Besitzung
- Landgraf
- Zahlung
- Aufschlag
- Lösegeld
- Taler
- Groschen
- Schwur
- Eigentum
- Markgraf
- Pfund
- Wenzel
- Bargeld
- Grafschaft
- Götze
- Pfennig
- Herrschaft
- Dosen
- Nächste
- Cola
- Einwilligung
- Herausgabe
- Kurfürst
- Fehde
- Einkunft
- Länderei
- Jüdin
- Kauf
- Eigentümer
- Besitz
- Burg
- Bezahlung
- Tresor
- Adelige
- Juwel
- Bodensee
- Liter
- Verpackung
- Treue
- Graf
- Waise
- Jens
- Wette
- Clara
- Amt
- Kassel
- Schilling
- Banknote
- Bgb
- Zuneigung
- Hessen
- Bund
- Vetter
Wiktionary
PFAND, Substantiv. Recht: Gegenstand eines Sicherungsgebers, welcher vorübergehend bei einem Nehmer verbleibt, als Sicherheit für etwas, das der Geber diesem Nehmer schuldet
PFAND, Substantiv. Geldbetrag, der bei Rückgabe eines geliehenen Leergutes erstattet wird
PFAND, Substantiv. Geschichtlich, dichterisch: Gabe, Geisel als Bürgschaft
Weise Worte
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte.
Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten
nicht in Ordnung. Sind die Taten nicht in Ordnung, so verderben die Sitten.
Verderben die Sitten, so wird die Justiz überfordert. Wird die Justiz überfordert,
so weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll.
Deshalb achte man darauf,
daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.